Wo die Feldbergbahn die Straße überquert gibt es ein Netz für herabfallende Teile. Um die Arbeit auf diesem Netz in Sicherheit durchführen zu können haben wir ein Skyline-System montiert.

Ob Stadion oder Bushaltestellenhaus – wir bearbeiten jeden Auftrag mit höchster Aufmerksamkeit.
Für das im Ritterdesign entworfene Bushaltestellenhaus wurden von uns zwei gelenkig gelagerte Pylonen aufgerichtet. Über diesen Hochpunkten wurde eine Membrane nach unten zu den Wandtafeln gespannt und an diesen fixiert.

Un­se­re Stär­ken lie­gen im Be­reich krea­ti­ver Lö­sun­gen bei Ar­bei­ten schwer zu­gäng­li­cher Stand­or­te wie die­sem Brü­cken­pfei­ler. Hier­bei wurde eine Platt­form am höchs­ten Punkt der Brü­cken­kon­struk­ti­on in­stal­liert, damit das nach­fol­gen­de Ge­werk die Sa­nie­rung der Stahl­seil­ver­an­ke­run­gen auch wäh­rend des Ver­kehrs, durch­füh­ren konn­te.

Die Mon­ta­ge der Ver­dun­ke­lungs­mem­bra­nen an den Gie­bel­sei­ten des ton­nen­ge­wölb­ten Ge­bäu­des, war In­halt die­ses Pro­jek­tes. Die Kon­fek­tio­nie­rung der ein­zel­nen Teil­fel­der und die Be­fes­ti­gung mit Hilfe von Ar­beits­büh­nen, konn­ten von uns in kür­zes­ter Zeit ab­ge­leis­tet wer­den.

Mon­ta­ge/De­mon­ta­ge der PVC-PES-Mem­bra­nen

Mon­ta­ge der Über­da­chung Holz­bau / ET­FE-Kis­sen

Die pro­fes­sio­nel­len al­pin­tech­ni­schen Si­che­rungs- und Zu­gangs­me­tho­den un­se­rer Hö­hen­ar­bei­ter füh­ren selbst an schwer zu­gäng­li­chen Stel­len zu qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen, schnel­len und zu­ver­läs­si­gen Er­geb­nis­sen. So wie bei die­sem Pro­jekt, bei dem in 25 m Höhe mit einem Hän­ge­ge­rüst, eine PT­FE-Mem­bra­ne über der an­ge­ho­be­nen Stahl­kon­struk­ti­on mon­tiert wurde.

Mon­ta­ge der PVC-PES-Netz­ge­we­be und Su­per­vi­si­on

Phan­tas­ti­sche Er­geb­nis­se wur­den bei der A-Mo­ti­on Tour, nicht zu­letzt auch dank un­se­rer schnel­len, fle­xi­blen und dis­zi­pli­nier­ten Ar­beits­wei­se, er­reicht. An­for­de­rung an das Mem­bran­team war bei die­sem po­pu­lä­ren Pro­jekt, der 17-ma­li­ge Kom­plett­auf- und -ab­bau einer über­dach­ten Ver­an­stal­tungs­büh­ne, wäh­rend der Mer­ce­des Benz Prä­sen­ta­ti­ons­tour der A-Klas­se.

Ge­samt­mon­ta­ge der trans­pa­ren­ten Über­da­chung

Mon­ta­ge der pneu­ma­ti­schen Kon­struk­ti­on

Mon­ta­ge der PVC-PES Mem­bra­ne

Auch Mess-, Re­pa­ra­tur- und War­tungs­ar­bei­ten ge­hö­ren zu un­se­rem Re­per­toire. Der bis­he­ri­ge An­schluss zwi­schen Dach und Fas­sa­de, an der Olym­pia­hal­le in Mün­chen, wurde ent­fernt. Er wurde von uns durch einen, der Ge­bäu­de­geo­me­trie fol­gen­den, PVC-PES-Mem­bran­schlauch er­setzt. Der 580 m lange Schlauch be­steht aus meh­re­ren, in sich ab­ge­schlos­se­nen Ein­hei­ten, wel­che von uns mit einem Luft­schlauch ver­bun­den wur­den.

Pneu­ma­ti­sche Stand­ver­klei­dung

Mon­ta­ge der PVC-PES Hoch­punkt­mem­bra­nen

Mit Rück­sicht auf die be­son­de­ren Ei­gen­schaf­ten des Bo­dens, wur­den die Ver­schat­tungs­sys­te­me der Air­bus­mon­ta­ge­hal­le in Ham­burg, mit au­ßer­or­dent­li­cher Sorg­falt von uns mon­tiert.

Mon­ta­ge der Zy­lin­der- und Licht­säu­len

Das Know-how aus Tech­nik, Pra­xis und Er­fah­rung füh­ren zu einem durch­weg aus­ge­reif­ten Sys­tem bei der Mon­ta­ge selbst unter schwie­ri­gen Vor­aus­set­zun­gen. Diese aus­ge­fal­len ge­form­te PVC-PES-Mem­bra­ne wurde zwi­schen den bei­den Ge­bäu­de­tei­len im Flach­dach an ein­zel­nen Rand­punk­ten ver­an­kert und gleich­mä­ßig ge­spannt. Der Tief­punkt des Trich­ters wurde mit einem Ring sta­bi­li­siert und mit Stahl­sei­len hin­un­ter zum Boden des Atri­ums ab­ge­spannt.

Ge­samt­mon­ta­ge ET­FE-Dach­haut mit An­schlüs­sen

Un­se­re lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung macht Pro­jek­te wie die­ses, zu einer rou­ti­nier­ten Auf­ga­be. Bei der Mon­ta­ge der PT­FE-Mem­bra­ne über der lang­ge­streck­ten Stahl­kon­struk­ti­on, wurde die Folie zu­erst auf­ge­legt, dann auf der In­nen­sei­te fi­xiert und an­schlie­ßend an der Au­ßen­sei­te ge­spannt und eben­falls, mit Hilfe eines Klemm­pro­fils, dau­er­haft be­fes­tigt.

Die Mon­ta­ge von Fo­li­en, Glas oder wie in die­sem Falle, Alu­mi­ni­um, ist un­se­re Spe­zia­li­tät. Drei­ecki­ge Alu­mi­ni­um­ble­che wur­den auf die Trag­struk­tur (eben­falls aus Alu­mi­ni­um) auf­ge­legt und mit Klemm­pro­fi­len be­fes­tigt. An­schlie­ßend wurde die kom­plett mon­tier­te Kup­pel am Rand an­ge­ho­ben und auf den Tank ge­setzt.

Auch die­ses sehr mar­kan­te Bau­vor­ha­ben konn­te Dank un­se­rer Er­fah­rungs­wer­te pro­blem­los rea­li­siert wer­den. Der In­nen­hof der zwi­schen sechs Flach­dach­ge­bäu­den ent­stand, wurde mit einer Mem­bra­ne über­dacht, die an zwei 18 m hohen, ge­len­kig ge­la­ger­ten Haupt­py­lo­nen im Zen­trum des Plat­zes auf­ge­hängt wurde. Hier­für wur­den zu­erst alle ge­fähr­li­chen Ecken und Kan­ten an den Ge­bäu­den ab­ge­deckt um die Mem­bra­ne zu scho­nen. Die Rand­ab­span­nun­gen sind an und zwi­schen den Ge­bäu­den ver­an­kert.

Die Firma Mem­bran­team ist auch über Deutsch­lands Lan­des­gren­zen hin­aus ein ge­frag­ter Part­ner beim Thema pro­fes­sio­nel­le Spe­zi­al­mon­ta­ge. In An­ka­ra, zwi­schen ein­ge­schos­si­gen Ein­zel­ge­bäu­den, wur­den diese 5 PT­FE-Mem­bra­ne auf eine Stahl­kon­struk­ti­on ge­spannt. Un­ter­schied­li­che Ge­stal­tung der Segel er­for­der­te von uns un­ter­schied­li­che Kon­fek­tio­nie­rung der Mem­bra­ne.

Messestandmontage

Als Spe­zia­list für Mon­ta­ge an schwer zu­gäng­li­chen Stand­or­ten, mon­tier­ten wir in nur 8 Wo­chen die 236 Dach­fel­der der Ba­yA­re­na. Das Trag­werk aus Stahl wurde von un­se­rem Fach­per­so­nal auf dem Boden vor­mon­tiert und an­schlie­ßend in Ko­ope­ra­ti­on mit un­se­rem Auf­trag­ge­ber mit Ma­kro­lon be­legt. Da­nach wur­den die Fel­der im Dach in die Seil­kon­struk­ti­on ein­ge­setzt. Neben die­ser Haupt­mon­ta­ge zähl­te der Ein­bau der Ent­wäs­se­rungs­rin­nen in­klu­si­ve Rin­nen­hei­zung zu un­se­rem Auf­ga­ben­ge­biet.

Trotz som­mer­li­chen Ex­trem­tem­pe­ra­tu­ren konn­ten das Mem­bran­team rei­bungs­los und im Zeit­plan, Hand in Hand mit Zu­lie­fe­rern und ört­li­chen Hand­wer­kern die Mon­ta­ge der Ar­beits­platz­form­net­ze, sowie die Stahl­bo­gen­mon­ta­ge durch­füh­ren.
Als be­son­de­re Her­aus­for­de­rung wurde ab­schlie­ßend die welt­weit grö­ß­te ver­fahr­ba­re Mem­bra­ne am Stück - mit etwa 10.000 m² Flä­che - ein­ge­baut.